Wenn Amalgampartikel über das Abwasser in die Umwelt gelangen, so wird das im Amalgam vorhandene Quecksilber durch Umwandlung in organische Quecksilberverbindungen toxisch wirksam: 1 g Quecksilber kann so bis zu 100.000 Liter Trinkwasser verunreinigen! Der richtige und sorgsame Umgang mit Amalgamabfällen ist daher nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern vielmehr auch eine moralische Verantwortung zum Schutz unserer Umwelt. Durch den Einbau von Amalgamabscheidern können Zahnärzte dieser Verantwortung gerecht werden.
METASYS Ein-Platz-Amalgamabscheider sind meist direkt in die Behandlungseinheit eingebaut. Zahlreiche Stuhlhersteller bieten ihre Einheiten mit bereits integrierten METASYS-Amalgamabscheidern an.